Garri Kasparow: Putin? "Deutschland Hat Jetzt Die Chance, Seine Historische Schuld Abzutragen"

GARRI KASPAROW: Putin? "Deutschland hat jetzt die Chance, seine historische Schuld abzutragen"

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Ukrainische Gegenoffensive nach russischer Annexion | DW Nachrichten


Während das russische Parlament am Montag einstimmig für die völkerrechtswidrige Annexion von vier ukrainischen Regionen stimmt, holt sich die ukrainische Armee stückchenweise genau diese Gebiete zurück. Am Wochenende musste sich die russischen Armee aus der Stadt Lyman in der Region Donezk zurückziehen. Auch in den anderen Regionen sind die Ukrainer auf dem Vormarsch.

Es gelte jetzt, die Einheit der Ukraine zu verteidigen, sagte Bundeskanzler Scholz beim zentralen Festakt in Erfurt. Bundestagspräsidentin Bas forderte, Deutschland müsse international mehr Verantwortung übernehmen. Der Umbau zu einer klimaneutralen und digitalen Gesellschaft ebenso wie die Antwort auf Russlands Angriff auf die Ukraine seien nur international und gemeinsam zu lösen.

Man dürfe in Deutschland nicht vergessen, wie sehr das Land nach der Wiedervereinigung von der internationalen Einbindung etwa in die EU profitiert habe, so Bas.

UKRAINE-KRIEG: Putins Patzer helfen Ukrainern in Cherson – Duma winkt Annexion durch | WELT Stream


Die ukrainischen Truppen haben unbeeindruckt von der völkerrechtswidrigen Annexion von vier Gebieten in den vergangenen Tagen ihre Gegenoffensive weiter erfolgreich vorangebracht. Besondere Beachtung fand die Befreiung des strategisch wichtigen Ortes Lyman in der östlichen Region Donezk. Dabei handelt es sich um ein bodengestütztes Luftabwehrsystem, über das noch nicht einmal die Bundeswehr verfügt.

Außerdem finanziere Deutschland gemeinsam mit weiteren europäischen Ländern die Lieferung von 16 Radpanzerhaubitzen vom Typ Zuzana aus slowakischer Produktion.Auch auf dem diplomatischen Parkett reagierte der Westen erneut deutlich auf die Eskalation Russlands durch die Annexionen und die Teilmobilmachung von mindestens 300 000 Reservisten. In zahlreichen europäischen Ländern wurden die russischen Botschafter einbestellt. «Angesichts der inneren Panik in der Russischen Föderation und der zunehmenden militärischen Niederlagen steigt das Risiko dafür», sagte der ukrainische Präsidentenberater Mychajlo Podoljak der «Bild» (Samstag).

Verteidigungsministerin Lambrecht warnte vor einer Lähmung des Westens angesichts der Drohungen. «Wenn die territoriale Integrität unseres Landes bedroht ist, werden wir natürlich alle uns zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen, um Russland und unser Volk zu verteidigen. Dies ist kein Bluff.» Mit den Annexionen sieht Putin auch Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja als russisches Staatsgebiet an.

Das russische Parlament ratifizierte die international nicht anerkannten Annexionen am Montag. Die mehr als 400 Abgeordneten votierten einstimmig für die Aufnahme der Regionen in die Russische Föderation.Ukrainische Soldaten bei LyssytschanskVon einer gesicherten russischen Vorherrschaft in den annektierten Gebieten kann derweil keine Rede sein. Zum einen standen teils größere Teile der Gebiete schon zum Zeitpunkt der Einverleibung gar nicht unter russischer Kontrolle.

Darüber hinaus berichteten die Besatzer am Montag von zahlreichen Versuchen der Ukraine, Frontlinien zu durchbrechen. Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte zuvor von neuen Erfolgen bei der Rückeroberung von Ortschaften berichtet.Im Bezirk Luhansk hätten sich ukrainische Soldaten bei der Stadt Lyssytschansk bereits festgesetzt, schrieb ein Militärsprecher der von Moskau gelenkten Luhansker Separatisten im Nachrichtendienst Telegram. Die ukrainischen Einheiten seien unter dem ständigen Feuer der russischen Armee.

Unabhängig überprüfen lassen sich die Berichte aus den Kampfgebieten nicht.«Sobald die ukrainische Flagge zurückgekehrt ist, erinnert sich niemand mehr an die russische Farce mit irgendwelchen Papieren und irgendwelchen Annexionen», sagte Selenskyj in seiner Videoansprache in der Nacht zum Montag.Es hakt bei der russischen TeilmobilmachungBei seiner Teilmobilmachung stößt Russland nach Einschätzung britischer Geheimdienste auf erhebliche Probleme. Eingezogene Reservisten würden sich derzeit übergangsweise in Zeltlagern versammeln, hieß es vom britischen Verteidigungsministerium. Das deute daraufhin, dass das Militär Schwierigkeiten habe, die Rekrutierten auszubilden und Offiziere für die Führung neuer Einheiten zu finden.

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Nach Russen-Abzug: Ukrainer feiern Befreiung von Lyman (Region Donezk)


Am Ortsschild weht die ukrainische Flagge im Herbstwind. Als wir sie fragen, wie sie die vergangenen Tage erlebt hat, geht sie auf die Knie und küsst den Boden. „Das ist meine ukrainische Erde!"Natalia (54) steht vor einem der zerstörten Häuser, wo sie nach Holz sucht zum Heizen.

Dass die Russen noch einmal nach Lyman kommen könnten, daran glaubt Natalia nicht. Sie können uns beschießen, sie können uns töten. Aber sie werden nicht zurückkommen.

Und man stellt sich automatisch die Frage.

PUTINS KRIEG: Westliche Waffen: Das Wort 'Stellvertreterkrieg' fällt gar nicht mehr" – Wanner


Das ukrainische Militär ist am Montag nach Angaben aus Kiew sowie von Beobachtern bei seiner Offensive gegen die russischen Besatzer weiter vorgerückt. Demnach gab es Hinweise auf Geländegewinne in der von Russland illegal annektierten Region Cherson im Süden des Landes. Kremlnahe russische Militärblogger haben zunehmend eine Feldüberlegenheit der Ukraine, verstärkt von Panzereinheiten, in dem Gebiet eingestanden.Ein von Russland installierter Statthalter in der Region Cherson, Kirill Stremoussow, gab in einer Videoerklärung am Montag zu, dass die ukrainischen Streitkräfte «ein bisschen tiefer» durchgebrochen seien.

«Alles ist unter Kontrolle», insistierte er jedoch. Russlands «Verteidigungssystem funktioniert» in der Region. Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.

SCHLECHTE STIMMUNG: Revolte in Russland? "Putin hat schon noch die Fäden in der Hand" – Wanner


Nach Kritik auch von Kremlchef Wladimir Putin an Fehlern bei der Teilmobilmachung für den Krieg in der Ukraine kehren nach offiziellen Angaben immer mehr Reservisten zu ihren Familien zurück. In der Region Chabarowsk im äußersten Osten Russlands sagte Gouverneur Michail Degtjarjow am Montag, dass von einigen Tausend" Einberufenen inzwischen die Hälfte zurückgekehrt sei. Sie waren demnach eingezogen worden, obwohl sie nicht den Kriterien entsprachen.

Der verantwortliche Leiter des Kreiswehrersatzamtes sei entlassen worden, schrieb Degtjarjow im Nachrichtenkanal Telegram.Wie es zu den Fehlern kommen konnte, erklärte der Gouverneur nicht. Eingezogen werden sollen im ganzen Land mindestens 300 000 Reservisten, um in den besetzten ukrainischen Gebieten nach zahlreichen Niederlagen der russischen Armee die Stellung zu halten.Hunderttausende Russen sind ins Ausland geflohen, um nicht in den Kriegsdienst geschickt zu werden. Es gab auch Brandanschläge auf Einberufungsstellen.Der russische Präsident hatte selbst vorige Woche gesagt, es müssten alle Fehler bei der Einberufung von Reservisten "korrigiert" werden.

Seit Tagen beklagen Reservisten, dass sie etwa trotz tödlicher chronischer Erkrankungen, hohen Alters oder anderer Ausschlusskriterien zum Kriegsdienst eingezogen werden. Wer fehlerhaft an die Front geschickt worden sei, müsse nach Hause zurückkehren, sagte Putin. Das gelte auch für Väter kinderreicher Familien.

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GELÄNDE-GEWINNE DER UKRAINER: Putins Panik – "Für diese Fehler bezahlt seine Armee" – Terhalle


Das ukrainische Militär ist am Montag nach Angaben aus Kiew sowie von Beobachtern bei seiner Offensive gegen die russischen Besatzer weiter vorgerückt. Demnach gab es Hinweise auf Geländegewinne in der von Russland illegal annektierten Region Cherson im Süden des Landes. Kremlnahe russische Militärblogger haben zunehmend eine Feldüberlegenheit der Ukraine, verstärkt von Panzereinheiten, in dem Gebiet eingestanden.Ein von Russland installierter Statthalter in der Region Cherson, Kirill Stremoussow, gab in einer Videoerklärung am Montag zu, dass die ukrainischen Streitkräfte «ein bisschen tiefer» durchgebrochen seien.

«Alles ist unter Kontrolle», insistierte er jedoch. Russlands «Verteidigungssystem funktioniert» in der Region. Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.

PUTINS PROBLEM – "Sobald ukrainische Flagge zurück ist, erinnert sich niemand an russische Farce"


Für Kiew ist das auch ein symbolisch wichtiger Erfolg.Angesichts jüngster Erfolge seiner Armee bei der Rückeroberung zwischenzeitlich besetzter Gebiete hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Annexionen durch Russland als bedeutungslos bezeichnet. „Sobald die ukrainische Flagge zurückgekehrt ist, erinnert sich niemand mehr an die russische Farce mit irgendwelchen Papieren und irgendwelchen Annexionen", sagte Selenskyj in seiner Videoansprache in der Nacht zum Montag.Zuvor war bekannt geworden, dass russische Truppen die strategisch wichtige Kleinstadt Lyman im östlichen Gebiet Donezk aufgeben mussten und die Ukrainer nun wieder die Kontrolle dort haben. Rund sieben Monate nach Kriegsbeginn hatte Kremlchef Wladimir Putin am vergangenen Freitag neben Donezk auch die ukrainischen Gebiete Luhansk, Saporischschja und Cherson annektiert.

Die völkerrechtswidrige Einverleibung der Regionen, die Russland in Teilen nicht einmal erobert hat, wird international nicht anerkannt.Sowohl Deutschland als auch die USA sicherten der Ukraine auch künftig Unterstützung bei der Befreiung ihres Landes zu. Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.

ATOM-ANGST: Putins Atomdrohung? "Er wird den Schlag nicht tun" – Terhalle


Sicher müssen wir das ernst nehmen, und es besteht natürlich immer ein solches Risiko", sagte er dem Berliner "Tagesspiegel" mit Blick auf Drohungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin, notfalls "alle zur Verfügung stehenden Mittel" zu nutzen. "Verhindern können wir dies aber, indem wir unsere eigene Abschreckung erhöhen und Putin mit Stärke und Geschlossenheit entgegnen."Putins Drohung sei nicht neu. Sie sei "ein Mittel der hybriden Kriegsführung", "um unsere Bevölkerung zu verunsichern und die regelbasierten Staaten zu entzweien".

Kiesewetter warnte davor, Putin nachzugeben. Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.

PUTINS PLEITE: Durchbruch in Cherson – Ukraine erobert annektierte Gebiete zurück | WELT Newsstream


«Sobald die ukrainische Flagge zurückgekehrt ist, erinnert sich niemand mehr an die russische Farce mit irgendwelchen Papieren und irgendwelchen Annexionen», sagte Selenskyj in seiner Videoansprache in der Nacht zum Montag.Zuvor war bekannt geworden, dass russische Truppen die strategisch wichtige Kleinstadt Lyman im östlichen Gebiet Donezk aufgeben mussten und die Ukrainer nun wieder die Kontrolle dort haben. Rund sieben Monate nach Kriegsbeginn hatte Kremlchef Wladimir Putin am vergangenen Freitag neben Donezk auch die ukrainischen Gebiete Luhansk, Saporischschja und Cherson annektiert. Die völkerrechtswidrige Einverleibung der Regionen, die Russland in Teilen nicht einmal erobert hat, wird international nicht anerkannt.Sowohl Deutschland als auch die USA sicherten der Ukraine auch künftig Unterstützung bei der Befreiung ihres Landes zu.

Unterdessen hat Russland angesichts der Massenflucht vor der seit rund zehn Tagen laufenden Teilmobilmachung eigenen Angaben zufolge damit begonnen, wehrpflichtige Männer aktiv an der Ausreise zu hindern.Russland. Mehr als 180 Männer bei Fluchtversuch an Grenze einberufenRussland stoppte an der Grenze zum Nachbarland Georgien eigenen Angaben zufolge bereits mehr als 180 wehrpflichtige Männer bei der versuchten Flucht vor dem Einzug ins Militär. September angeordnete Mobilmachung hat in Russland eine regelrechte Massenflucht ausgelöst.

Ukraine bekommt zusätzlich 16 Haubitzen aus SlowakeiVerteidigungsministerin Christine Lambrecht kündigte für das kommende Jahr die Lieferung von 16 Radpanzerhaubitzen aus slowakischer Produktion an die Ukraine an. Es sei schwer, den weiteren Verlauf vorherzusagen, schränkte er ein. «Aber ich würde sagen, dass egal, in welche Richtung sich das entwickelt, wir den Ukrainer so lange wie nötig Sicherheitsunterstützung gewähren werden», betonte er.Was am Montag wichtig wirdWenige Tage nach der von Kremlchef Putin verkündeten Annexion von vier ukrainischen Gebieten soll in Moskau voraussichtlich am Montag die Staatsduma die völkerrechtswidrigen Einverleibungen per Gesetz besiegeln.

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UKRAINE-KRIEG: "Anzeichen, dass Putin das als persönlichen Krieg begreift" – Politologe Mangott


Fatal, wenn sich Putin in militärische Entscheidungen einmischtDie Militärexperten des renommierten Institute for the Study of War sehen in dem Rückzug russischer Truppen aus der strategisch wichtigen Stadt Lyman in der Ostukraine «mit ziemlicher Sicherheit» eine bewusste Entscheidung von Russlands Präsident Wladimir Putin. Nicht die Militärkommandos hätten entschieden, dass die Frontlinien nahe der Städte Kupjansk oder Lyman nicht verstärkt werden, sondern der Präsident selbst, hieß es am Samstagabend in einer ersten Analyse. Es deute darauf hin, dass sich Putin vielmehr um die Sicherung strategischer Gebiete in den Regionen Cherson und Saporischschja kümmern wolle.

Im Norden des Gebiets Donezk musste der Kreml am Samstag mit dem Verlust von Lyman eine weitere militärische Niederlage hinnehmen.Ukrainische und russische Quellen wiesen übereinstimmend darauf hin, dass die russischen Streitkräfte ihre Stellungen in den Regionen Cherson und Saporischschja weiter verstärkten, schrieben die Experten des Institute for the Study of War weiter.Sie berichteten zudem von einem «gescheiterten Bodenangriff» russischer Truppen auf den Ort Kosatscha Lopan im nördlichen Gebiet von Charkiw. Ukrainische Soldaten hätten den Angriff laut Generalstab nahe der russischen Grenze abgewehrt. Obrien schrieb auf Twitter, dass der ukrainische Erfolg von Lyman «beeindruckender» als der Erfolg in der Region Charkiw sei.

«Die Ukrainer werden womöglich nie wieder eine Gegend finden, die (von den Russen) so schlecht verteidigt wird wie Charkiw», so Obrien. Lyman dagegen sei von den Russen vor ihrer Niederlage zu einem wichtigen Standpunkt gemacht worden, «es scheint, als hätten sie viele Truppen dort gehabt». Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.

Krieg und Krise – ist Deutschland überfordert? | maybrit illner vom 29.09.2022


Lange hat die Regierung gerungen, jetzt gibt es eine Lösung zu den steigenden Gaspreisen. Und die Summe übertrifft sämtliche Erwartungen. Diese "werden wir dann parlamentarisch beraten und umsetzen." Bei den Gaskunden ankommen solle die Bremse "so schnell wie möglich".

"Dann wird das Kabinett sehr schnell beraten und dann sehr schnell ins parlamentarische Verfahren gehen. Und wir wissen, dass der Bundestag sehr schnell entscheiden kann", sagte Nouripour. Ziel sei, den Gaskunden "beim Grundbedarf" zu helfen.

Weil zu den Adressaten der Entlastung auch Unternehmen zählten, werde dieser nicht einheitlich sein. Dies könne dann geschehen, wenn die zur Finanzierung der Strompreisbremse abgeschöpften Zufallsgewinne nicht ausreichten. "Wir haben in diesem Jahr mehr Gas verstromt und verbraucht als im letzten Jahr.

Diesen Eindruck, den muss die Bundesregierung auch an jeder Stelle widersprechen, dass wir jetzt sozusagen alles gelöst haben. "Ich gehe davon aus, dass die 200 Milliarden dringend gebraucht werden, weil der Wohlstandsverlust bei den Bürgerinnen und Bürgern ja schon angekommen ist, ebenso bei den Unternehmen."Man müsse außerdem weiterhin an der Unterstützung für die Ukraine festhalten, so die Journalistin Katja Gloger. Eine Debatte über "Sozialtourismus" und ukrainische Geflüchtete sein da nicht angemessen.

"Die Menschen in der Ukraine kämpfen ja auch für uns und sie sterben ja auch für uns. Und wenn wir eine Debatte führen, ob wir Ukrainerinnen und Jugendlichen und Kindern, ob wir denen jetzt Bürgergeld geben oder nicht, das finde ich ehrlich gesagt schäbig."Die Gäste der Sendung. Christian Lindner, FDP, BundesfinanzministerOmid Nouripour, B'90/Die Grünen, ParteivorsitzenderFriedrich Merz, CDU, ParteivorsitzenderKatja Gloger, Journalistin, Autorin u.

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„Niemand will gehen um zu sterben" - Dramatische Szenen bei der Einberufung in die russische Armee


Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die vom Kreml angeordnete Teilmobilmachung im Angriffskrieg gegen sein Land als sinnlos und zynisch kritisiert. Der Schritt Russlands sei nichts anderes als ein «Versuch, Kommandeure vor Ort mit einem anhaltenden Strom von Kanonenfutter zu versorgen», sagte Selenskyj am Montagabend in seiner regelmäßigen Videobotschaft. Obwohl die Sinnlosigkeit des Krieges für Russland offenkundig sei und die Besatzer die Initiative verloren hätten, schicke die russische Militärführung nach wie vor Soldaten in ihren Tod.Selenskyj verwies außerdem auf russische Versuche, die ukrainischen Verteidigungslinien im ostukrainischen Industriegebiet Donbass zu durchbrechen.

Die vollständige Eroberung der Region gilt als ein Hauptziel von Moskaus Angriffskrieg. Das ukrainische Militär schrieb am Montag auf Facebook, dass «Russland besetzte Gebiete halten wolle und versuche, seine Besetzung von Donezk zu vollenden». Die Region bildet gemeinsam mit Luhansk den Donbass.

Dagegen hat es in Russland Proteste gegeben, bei denen laut Aktivisten mindestens 2000 Menschen festgenommen wurden. Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.

Update from Ukraine | Ukraine took more land | Elon Musk coming out to support Ruzzia


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